Gute Gründe, Gastgeber*in zu werden

Ein gemeinsames Essen zu Hause ist nicht die einzige Möglichkeit, richtig gute Freundschaften zu schließen ... Aber eine der besten.

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Werde selbst aktiv

Man muss nicht einfach darauf warten, dass sich Freundschaften bilden. Man kann auch selbst aktiv und kreativ werden - ganz einfach. Suche dir Menschen aus, mit denen du am liebsten Zeit verbringen möchtest, egal ob es sich um jemanden handelt, den du besser kennenlernen willst, oder um einen engen Freund, oder die eigene Familie.

Wenn es sich um jemanden handelt, den du nicht so gut kennst, bedeutet eine Einladung: "Hey, ich möchte dich besser kennenlernen. Ich glaube, uns verbindet etwas. Lass uns doch mal austauschen!"

"Ich liebe es, Neues zu entdecken und mit anderen zu teilen.  Das bereichert das Leben meiner Gäste und mein eigenes."

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Bringe Gleichgesinnte zusammen

Wenn man sich um einen Tisch versammelt, entstehen gut Gespräche. Vielleicht möchtest du Nachbarn aus deinem Haus einladen, um sie besser kennenzulernen.

Oder ein paar Freunde, Bekannte oder Kollegen, die die gleichen Interessen haben wie du. Es ist schön, sich mit Freunden bei einem Essen im Restaurant zu treffen, aber zu Hause ist die Atmosphäre viel persönlicher, lockerer, intimer.

Lass ein Gefühl der Zusammengehörigkeit entstehen

Lade zu einer gemeinsamen Mahlzeit ein. Ein gemeinsames Essen bringt uns leichter dazu, Ablenkungen  – wie z. B. durchs allgegenwärtige Smartphone – beiseitezulegen und sich auf die Menschen zu konzentrieren, die vor uns sitzen. Das ist in unserer heutigen Zeit etwas Gutes und Wertvolles.

Das Essen bringt uns zusammen. Und es sind die Geschichten, das Lachen und die Gespräche am Tisch, die zu einer Freundschaft führen. Und manchmal sind es Freundschaften, die ein Leben lang halten. Wer kennt nicht das Gefühl, nach einem schönen, gemeinsamen Abend: "Das war ein toller Abend, das müssen wir bald wiederholen!"

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